Es wurde eine kritische Sicherheitslücke in Kombination mit der AD Anmeldung ohne SSO behoben.
Es wurde eine neue Route hinzugefügt um die E-Mail Adressen eines Anwenders zu ermitteln.
Es wurden eine neue Option hinzugefügt, welche für das SSO im Web Client notwendig ist
Wenn im Web Designer ein neues AD hinzugefügt wurde, konnte dieses erst nach einem Neustart des Authentication Service synchronisiert werden.
Es wurde die Unterstützung für Azure WebPubSub als Alternative zu RabbitMQ hinzugefügt
Der Service wurde für OAuth2-Authentifizierung vorbereitet
In den Policies werden nun neben den Benutzereinschränkungen, auch die Gruppeneinschränkungen berücksichtigt (benötigt Client Service 1.0.19 und Authentication Service 1.0.11)
Es wurde die Route /api/v2/info hinzugefügt mit dessen Hilfe man den aktuellen Status und Version des Dienstes abrufen kann.
Es wurde die Route für das Abrufen der Berechtigungen für einen Anwender erweitert. Die Route gibt jetzt auch weitere Informationen zurück wie den Anmeldenamen und in welchen Gruppen und/oder Rollen der Anwender zugeordnet ist.
Der Service wurde vorbereitet das Single Sign-On für die Authentifizierung von Anwendungen in den Clients möglich ist. Für die Verwendung von Single Sign-On wird der Designer ab Version 1.0.28 und der Client ab Version 1.0.18 benötigt.
Es wurden Probleme bei der Benutzeranmeldung bei der Verwendung mit SSL behoben
Beim Installieren des Services wird die Konfigurationsdatei wieder korrekt erstellt und die Einstellungen aus dem Setup übernommen
Das Handling mit SSL Servern wurde vereinfacht
Die Ansteuerung des LDAP Servers erfolgt nun über ein Paging, so dass bei einem ActiveDirectory das Limit von 1000 Einträgen kein Problem mehr darstellt
Wenn der Authentication Sevice neu installiert wurde, wurde die Einstellungen aus dem Setup nicht korrekt übernommen und mussten manuell angepasst werden. Dieser Fehler wurde mit der Version 1.0.7.0409 im Setup behoben.
Wenn der Dienst aktualisiert wird, bleiben die bestehenden Konfigurationsdateien bestehen und es kam nicht zu diesem Problem. Nur wenn der Dienst neu installiert wird muss das aktuelle Setup 1.0.7.0409 verwendet werden.
Wenn der Dienst aktualisiert wird, bleiben die bestehenden Konfigurationsdateien bestehen und es kam nicht zu diesem Problem. Nur wenn der Dienst neu installiert wird muss das aktuelle Setup 1.0.7.0409 verwendet werden.
Der Authentifizierungstoken wird nun korrekt erneuert
Tritt beim Start des Dienstes ein AMQP-Fehler auf, versucht der Service eine erneute Verbindung herzustellen, anstatt sich zu beenden
Es wurden Probleme im Zusammenhang mit der LDAP Integration behoben
Es wurde ein Fehler behoben, welcher bewirkt hat, dass der Service in eine Warteschleife verfallen ist, wenn die Postgres-Datenbank beim Starten des Service nicht verfügbar ist
Es wird nun UTF8 als Datenbank-Encoding verwendet, wenn kein Encoding über die Konfiguration angegeben wurde
Es wurde ein Fehler behoben, welcher dazu geführt hat, dass Benutzerdetails nicht vom Service abgerufen werden konnten
Für das erstellen der Datenbank kann jetzt die Kodierung angegeben werden.
Es wurde der Support für MongoDB durch diverse Probleme der Datenbank entfernt. Anstelle der MongoDB unterstützt das System jetzt Postgres. Aus diesem Grund ist jetzt eine Postgres Datenbank zwingend erforderlich für den Betrieb
Der Service hat über die Message Queue falsche Update-Nachrichten an den Designer gesendet. Dies führte im Designer zu Fehlern beim AD Sync. Dieser Fehler wurde behoben.
Unterstützung für Application Tokens hinzugefügt
Added support for application keys